Beim Lesen des Titels von „Spin Me Round (You Lift Me Up)“ muss man sofort an die 80er New Wave-Ikone Dead Or Alive und an einen ähnlich mitreißenden Song denken. Doch der US-Amerikaner Tor James Faulkner hat hier kein Cover dieser legendären Hi-NRG-Nummer geschaffen, sondern einen ganz eigenen Song, made in America, der ebenso den […]
„You Will See A Chance“ von No Named begeistert durch seinen kraftvollen Sound und die authentische Atmosphäre, die den Hörer von der ersten bis zur letzten Taktfolge mitreißt. Der Song vermittelt eine intensive, emotionale Reise, in der klassische Rockelemente und moderne Einflüsse zu einem fesselnden Musikerlebnis verschmelzen. Hintergrund und Entstehung Die Wurzeln von No Named
Die Cyberpunkästhetik ist längst im Mainstream angekommen und wird nicht nur von der Gaming-Industrie übernommen, sondern auch innerhalb der Musikindustrie. Diese Ästhetik ist das Leitmotiv auf „Untamed Austinight“, dem neuesten Studioalbum des Künstlers Marc Biala. Stilistisch zwischen Electro, elektronischer Dance-Musik und Future Pop gehalten, passt die dargestellte Bildgebung auch bestens. Was spätestens seit David Guetta
Mit „All Love“ liefern The Heard Eye einen Song, der sich mühelos zwischen Indie, Funk und anspruchsvoller Rhythmik bewegt. Angetrieben von einem dynamischen Groove, der durch das präzise und komplexe Schlagzeugspiel von Peter Ffrench getragen wird, entsteht eine mitreißende Klangwelt, die vom ersten Moment an fasziniert. Greg Dunn am Bass verleiht dem Song zusätzlich eine
Cary Aria präsentiert mit „Seaduction“ ein musikalisches Werk, das den Geist des Meeres einfängt und mit einer Mischung aus Indie Rock, Singer-Songwriter-Qualitäten und einem Hauch von Surf-Feeling begeistert. Die tiefgründige Atmosphäre der Songs und das durchweg hochklassige Songwriting lassen keinen Zweifel daran, dass hier ein Künstler am Werk ist, der nicht nur seine Musik, sondern
Manche Musiker sind an Vielseitigkeit nicht zu überbieten und wirken oftmals wie eine Wundertüte. Genauso verhält es sich bei Joe Boris. Diesen Künstler haben wir bereits mit seinem letzten Studioalbum „Anthology“ vorgestellt, eine Mischung aus Raggaeton und Singer & Songwriter. Nun ist er zurück mit seinem 13 Titel umfassenden Studioalbum „Arising“ und präsentiert diesmal eine
Der aus Texas stammende Americana- und Country-Singer-Songwriter Joshua Lassi hat mit „The Only Thing That Hasn’t Changed“ ein Debütalbum vorgelegt, das in sechs Songs die Themen Liebe, Verlust und den Weg zurück ins Leben behandelt. Hier verschmelzen seine texanischen Wurzeln mit Einflüssen aus der jahrzehntelangen musikalischen Arbeit im Mittleren Westen und dem sonnendurchfluteten Flair seiner
Die australische Heavy-Rock-Band Highroad No. 28 meldet sich im Jahr 2025 mit ihrer progressiv angehauchten Single „And I Suffer“ eindrucksvoll zurück und präsentiert dabei eine beeindruckende Mischung aus Alternative- und Indie-Elementen, die an Bands wie Weezer und in Ansätzen Placebo erinnert. Bereits die ersten Takte entfalten eine besondere Stimmung: Ein spoken-word-artiges Intro mit „Funksprech“-Effekt trifft
Im Metal gibt es eine Menge abgefahrener, individueller Stilmixe, doch eine davon ist selbst mir noch nie untergekommen. So wie es das englische Projekt Hell Below auf seinem phänomenalen Album „Monsters From The Subconscious“. Thematisch beeinflusst von Horrorfilmen der 80er Jahre: Halloween, Freitag der 13., Return Of The Living Dead, kombiniert der Mastermind des Projektes
The Brax-Tone Experience von Reggie Braxton ist ein Album, das Liebhaber klassischer Soul-Klänge und moderner R&B-Kompositionen gleichermaßen anspricht. Die Wurzeln des in Detroit geborenen Künstlers sind unverkennbar, denn seine musikalische Laufbahn wurde von der reichen Motown-Tradition ebenso geprägt wie von prominenten Familienmitgliedern mit tiefem Bezug zur Musik. Dank dieser intensiven Verbindung zu seiner Heimatstadt verschmelzen
