SKY EMPIRE setzt mit meisterhafter Musikalität und kaleidoskopischen Kompositionen ein Zeichen! (Audio) [ Progressive Metal | Modern Metal | Heavy Rock ]

 

Sky Empire überrascht die Metal-Welt-, beziehungsweise die Welt des Progressive-Metal mit ihrem neuesten Album „The Shifting Tectonic Plates of Power – Part One“. Unter der neuen Führung des Sängers Jeff Scott Soto, entführt die Band ihre Hörer in eine Ära des Progressive Heavy Rock/Metals, die an die goldene Zeit der 70er, 80er und 90er Jahre erinnert. Zugleich zeigt sich die Band modern und könnte Liebhaber aktueller Prog-Künstler wie TESSERACT, HAKEN oder VOLA begeistern. Mit insgesamt sieben Songs nimmt das Album die Fans mit auf eine eindrucksvolle Reise.

Ein Blick in die komplexen Kompositionen

Gleich zu Beginn stellt „Prolegomenon: The Encomium of Creation“ klar, dass Sky Empire keine halben Sachen machen. Die symphonische und komplexe Eröffnungsnummer überzeugt durch erstklassige Gitarrenarbeit und zeigt die klassische Ausbildung der Bandmitglieder. Das Stück erinnert an eine Mischung aus DREAM THEATER und HAKEN, angereichert mit einer Genialität, die den Hörer staunen lässt. Ein mutiger Beginn, komplett instrumental und dennoch fesselnd.

In „On the Shores of Hallowed Haven“ trifft Sotos perfekt passende Stimme auf einfachere, aber eingängige Melodien, die sofort im Ohr bleiben. Die Balance zwischen vokalen und instrumentalen Stücken zeigt sich auch in „The Last Days of Planet Fantasy“ und „The Emissary“, wobei letzterer Song durch die furiose Gitarrenarbeit von Drazic besticht.

Into My Father’s Eyes“ punktet mit spielerischer Leichtigkeit und goldenen Melodien, während „Wayfarer“ mit einer Länge von 10 Minuten der Band genug Raum gibt, ihre musikalische Leistung vollends auszuspielen. Das abschließende „House of Cards“ präsentiert in einer 16-minütigen Reise eine beeindruckende Kombination aus Melodie und musikalischer Leistung, ohne sich dabei zu verlieren.

Ein Album, das die Erwartungen übertrifft

Die außergewöhnliche musikalische Leistung von Sky Empire steht außer Frage. Ihr komplexes Songwriting könnte für einige Progressive Metal-Fans fast zu kompliziert sein, bietet aber eine Tiefe, die das Album zu einem echten Hörerlebnis macht. Das durch ViciSolum Productions klare und kraftvolle Klangbild setzt den perfekten Rahmen für ein Album, das sowohl in der Komposition als auch durch seine hervorragende Produktion besticht.

Die Wertung:

  • Songwriting: 7 von 10 Punkten
  • Komposition: 7 von 10 Punkten
  • Musikalische Leistung: 10 von 10 Punkten
  • Produktion: 9 von 10 Punkten
  • Gesamtwertung: 8,25 von 10 Punkten

Das Fazit:

Insgesamt zeigt „The Shifting Tectonic Plates of Power – Part One“ eine Band, die man im Auge behalten sollte. Es handelt sich um ein Werk, das nicht nur durch seine musikalische Komplexität begeistert, sondern auch durch seine klaren und gut abgestimmten Klänge. Ein Muss für jeden Fan des Progressive Metal.

Mehr zu Sky Empire im Netz:

Sky Empire bei Bandcamp:
https://vicisolumrecords.bandcamp.com/album/the-shifting-tectonic-plates-of-power-part-one

Sky Empire bei Facebook:
https://www.facebook.com/SkyEmpireMusic

Sky Empire bei Spotify anhören:
https://open.spotify.com/artist/5udGNbxXajz6veCwUj2I8i

Nach oben scrollen