Da kommt was auf uns zu!
Factory of Art: Ihre ersten deutlichen Zeichen haben die Sachsen in den 1990er gesetzt – mit zwei tollen Alben und einer knackigen EP. Progressiver Metal mit viel Spielfreude und vor allem (gerade für Prog!) einer erfeulich harten Härte.
Mit zwei Gitarren, zwei Stmmen und dem gekonnt eingesetzten Keyboards entsteht in den Songs eine dichte Stimmung, Melodie und die genannte Härte vereinen sich zu einem Modern Metal, in dem der Sound der 90er im positiven Sinne mitschwingt – und keine Note klingt langweilig.
Seit 2019 lebt die Kunsfabrik nach einer längeren Pause wieder auf und die Leipziger haben neues Material für 2024 angekündigt. Da steigt schon die Neugier, denn es wird zum einen Musik in der FoA-Tradition sein, zum anderen kommen neue Einflüsse hinzu. (Wir werden von der Veröffentlichung berichten.) „Back to life“ steht da wie ein schon eingelöstes Versprechen, denn auf der Bühne sind Factory of Art schon längst wieder …
Konzert mit Metall und CNVX
… und das ist so klasse wie die Ankündigung der neuen Platte: Factory of Art sind schließlich für ihre Shows bekannt – live ist die Band ein Erlebnis. Der nächste Gig ist schon kommenden Samstag: Am 14. Oktober steigt die Rocknacht Schkeuditz im Kulturhaus Sonne. Das wird auch ein Wiedersehen mit DER ostdeutschen Metal-Institution Metall, der sogar noch rund 10 Jahre mehr Bandleben in den Knochen stecken, und CNVX kommt mit Dark Elektro und deutschen Texten.
Hier gibt’s eine Kostprobe für die Ohren: Temple of Doom (vom 2002er Langeisen „The Tempter“) – HD gab’s damals noch nicht auf dem Handy, die Bildqualität ist etwas mäßig – aber macht doch einfach die Augen zu und hört nur hin!
Mehr dazu im Netz
Factory of Art im Web:
Factory of Art bei Facebook
https://www.facebook.com/factoryofartband
Factory of Art bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Factory_of_Art