Mit „Symphonic Reverie“ präsentiert der italienische Multiinstrumentalist und Progressive-Rock-Visionär Ricky Guariento ein musikalisches Monument, das sich mit kraftvoller Entschlossenheit gegen den flüchtigen Zeitgeist algorithmisch gesteuerter Musik erhebt. In einer Welt, in der Songs oft auf wenige Sekunden verkürzt werden, um im endlosen Strom sozialer Medien zu bestehen, setzt Guariento ein unüberhörbares Zeichen: Kunst darf, ja muss wieder Tiefe haben.
Ein klangliches Erlebnis mit Anspruch und Emotion
Mit einer Länge von 8 Minuten und 32 Sekunden ist „Symphonic Reverie“ nicht nur ein Werk, sondern eine Reise – ein Stück, das den Hörer fordert, berührt und inspiriert. Guariento versteht es, progressive und symphonische Strukturen zu einem harmonischen Ganzen zu verweben, das in seiner Ausdruckskraft und technischen Präzision schlicht atemberaubend ist.
Die Kompositionen entfalten eine enorme emotionale Bandbreite – von majestätischer Erhabenheit bis zu introspektiver Melancholie. Das Arrangement genügt höchsten Ansprüchen: Jede Note scheint bewusst gesetzt, jeder Übergang fein modelliert. „Symphonic Reverie“ klingt nicht nur beeindruckend – es ist in seinem Genre ein herausragendes Beispiel dafür, was musikalische Integrität und künstlerische Hingabe bewirken können.
„Diese Veröffentlichung ist mein Geburtstagsgeschenk an mich selbst – kein materieller Besitz, sondern ein bedeutungsvoller Akt künstlerischer Aufrichtigkeit und Hingabe an das Handwerk“,
sagt Ricky Guariento.
„An diesem Tag denke ich jedes Jahr darüber nach, was wirklich zählt: Musik zu schaffen, die Wahrheit spricht – unabhängig von Trends oder kommerziellen Erwartungen.“
Progressive Tiefe trifft orchestrale Größe
„Symphonic Reverie“ ist ein Schmelztiegel aus Progressive Metal und Symphonic Metal – eine Hommage an die großen Namen des Genres und zugleich ein selbstbewusster Schritt in die Zukunft. Guariento verneigt sich vor der technischen Virtuosität von Dream Theater, der kompositorischen Raffinesse von Symphony X und der emotionalen Tiefe von Opeth.
Gleichzeitig entfaltet das Werk eine orchestrale Pracht, die an Savatage erinnert, und eine erzählerische Wucht, wie man sie von Rhapsody of Fire kennt. Auch die progressiven Wegbereiter Queensrÿche, Fates Warning und Rush haben unverkennbar ihre Spuren in Guarientos musikalischer DNA hinterlassen.
Trotz dieser Einflüsse bleibt der Sound unverwechselbar: komplex, aber zugänglich; episch, aber nie überladen; virtuos, ohne prätentiös zu wirken.
Ein transkontinentaler Dialog der Kreativität
Das Werk entstand in einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit zwischen zwei Kontinenten. Ricky Guariento komponierte und arrangierte in seinem Studio in Padua, während die talentierte japanische Schlagzeugerin Michiko Funakoshi ihre Parts in einem Studio in Tokio einspielte – in einem Raum, den sie liebevoll ihr „rhythmisches Kathedralen-Gewölbe“ nennt.
Beide Musiker kennen sich aus der internationalen Progressive-Metal-Formation 80 Hundred Miles, in der sie gemeinsam mit Michal Dijkstra arbeiteten. Über mehrere Monate hinweg entwickelten sie „Symphonic Reverie“ mit höchster Präzision und gegenseitigem Respekt, wobei jede Spur, jedes Schlagzeugpattern und jede harmonische Wendung bis ins Detail abgestimmt wurde.
Bemerkenswert ist auch der bewusste Umgang mit Technologie: Künstliche Intelligenz kam lediglich als Kommunikationshilfe zum Einsatz, niemals als kreativer Ersatz. Guariento bleibt seiner Linie treu – Musik entsteht aus menschlicher Inspiration, nicht aus Algorithmen.
Über Ricky Guariento
Ricky Guariento ist ein italienischer Komponist, Multiinstrumentalist, Autor und visueller Künstler mit einer unerschütterlichen Leidenschaft für Progressive Rock und Metal. Tagsüber arbeitet er als kaufmännischer Direktor bei InoxTubi Padova Srl, doch seine wahre Berufung lebt er in der Nacht – in seinem kreativen Universum „RickyVerso“. Sein Leitsatz: „Leben bedeutet erschaffen – und erschaffen heißt, nicht aufzuhören zu leben.“
Sein Schaffen reicht von Musikkompositionen und Storytelling über den Podcast Curiosità Inossidabili bis hin zu visueller Kunst, die sich an der dramatischen Lichtführung Caravaggios orientiert. Neben seinem Soloprojekt engagiert er sich in der Progressive-Metal-Band 80 Hundred Miles sowie in der christlichen Rockformation Cohors Petrae.
Ein Statement gegen die Schnelllebigkeit
Mit „Symphonic Reverie“ beweist Ricky Guariento, dass musikalische Tiefe, emotionale Authentizität und technisches Können auch im Zeitalter von Streaming und Kurzclips ihren Platz haben. Dieses Werk ist kein Produkt, das sich dem Algorithmus beugt – es ist eine Einladung zum Zuhören, zum Fühlen, zum Nachdenken.
Mehr dazu im Netz:
Ricky Guariento – Die offizielle Webseite:
Https://ilrickyverso.it
Ricky Guariento bei Spotify anhören:
https://spotify.link/yYpmLAhDxXb
Ricky Guariento bei YouTube:
https://youtube.com/channel/UCJWU9Cxn4CyVuSNM9v2i-uA