Die Dreißiger des letzten Jahrhunderts haben angerufen; sie wollen ihre Ideologie zurück! Dies muss man sich denken, wenn man einige Zeitgenossen heute überhaupt nur sieht. Auch Menschen, denen es egal ist, was gerade auf der politischen Agenda steht, und die jedem nachrennen, der gerade in der Opposition ist – unabhängig davon, was aktuell an der Tagesordnung steht –, dürfen sich hier angesprochen fühlen. Besonders ein gewisser Herr Musk, der früher absolut liberale Ansichten vertrat, kommt einem hier in den Sinn. Zwar sind wir nicht Der Spiegel, doch korrupt sind wir ebenfalls nicht und linksextreme Steinewerfer ebenfalls nicht!
Die Titelliste ist einfach vielversprechend:
1.Make Assassinations Great Again (MAGA)
2.Kill The Tyrant (VLADIMIR PUTIN)
3.Indigenous Lands
4.America Is a Fucking Disease
5.CLICK HATE 02:28 Show lyrics
6.This Is Why God Hates You
7.Deadly Aftermath
8.F@get
9.Spirit Crusher
10.19 Children Dead! Fuck The Police!!
Da Donald Trump und sein Schoßhündchen, der kleine Elon, gegenwärtig alles und jeden beleidigen, nutzen wir dieses Medium und die Veröffentlichung der Metalband Misanthropik Torment mit dem Namen „M.A.G.A“ – eine Abkürzung für „Make Assasinations Great Again“ – um Donald und seinem Tech-Roboter-Dackel mal die eigene Medizin schmecken zu lassen.
Politischer Gegenwind und musikalische Wut
Die globale politische Unsicherheit wird in „Misanthropik Torment“s neuem Album „Make Assasinations Great Again“ („MAGA“) eindrucksvoll aufgegriffen. Mit einer kompromisslosen Extreme-Metal-Attitüde richtet sich die Band frontal gegen Korruption und Inkompetenz. Dieses Werk erscheint am 20. Januar 2025 – pünktlich zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten – und setzt so ein starkes Statement. Während Donald Trump und sein „Schoßhündchen“ Elon für viele nur noch Synonyme für Beleidigungen sind, greift „Misanthropik Torment“ in Form von aggressiven Riffs und wütenden Vocals genau jene politische und gesellschaftliche Desillusion auf, die sich weltweit ausgebreitet hat.
Die Veröffentlichung über das Label „SelfMade Records“ und die digitale Verbreitung via „Earache Records EDD“ markieren einen weiteren Meilenstein für die Band aus Lexington, Kentucky. Das Album versteht sich als musikalischer Aufschrei: „Make Assasinations Great Again“ („MAGA“) ist bewusst provokant betitelt, um einen kontroversen politischen Slogan umzudeuten. Aus einem Symbol für fragwürdige Politik wird hier ein Schlachtruf gegen das Versagen jener, die Machtpositionen innehaben.
Stimmen aus der Band: Hintergründe und Motivation
In einem exklusiven Interview mit NoiseRed (den kompletten Artikel findet man unter: NoiseRed – Interview mit Misanthropik Torment) erklärt Erik Leviathan (Vocals, Lyrics, Albumthema und Album-Art), wie die Idee zum Album entstand. Zusammen mit Aaron Moore (All Music, zusätzliche Vocals und Lyrics) hat er das Konzept entworfen, das sich an der weit verbreiteten Unzufriedenheit mit politischen Strukturen orientiert. Unterstützt wurde die Band zudem von JP Braddock, der gemeinsam mit Erik Leviathan und Aaron Moore als Produzent fungierte.
„Misanthropik Torment“ haben sich bewusst dafür entschieden, das provokante Motto „MAGA“ umzuinterpretieren. Statt einer bloßen Nachahmung einer bekannten Kampagne setzt die Band auf eine Zuspitzung, die den Zuhörer aus seiner Komfortzone holen soll. Laut Erik Leviathan ist das Ziel, die Hörer nicht nur musikalisch zu fordern, sondern ihnen auch eine kritische Sicht auf politische und gesellschaftliche Missstände zu ermöglichen.
„Make Assasinations Great Again“ und die Extreme-Metal-Szene
Musikalisch bleibt „Misanthropik Torment“ ihren Wurzeln im Extreme Metal treu. Schnelle, harte Gitarrenriffs und brutale Vocals prägen das Gesamtbild von „Make Assasinations Great Again“ („MAGA“). Die Songs fungieren als Sprachrohr einer desillusionierten Generation, die das Gefühl hat, ihre Stimmen würden in einem zerrütteten politischen System nicht mehr gehört. Dabei ist das Album nicht nur eine Kritik an der US-Politik, sondern richtet sich auch gegen die globale Tendenz, extremen Positionen hinterherzulaufen und populistischen Rattenfängern zu vertrauen.
Gerade in Zeiten, in denen der politische Diskurs von Beleidigungen und Diffamierungen dominiert wird, bietet „Misanthropik Torment“ eine willkommene Abwechslung. Die Band offenbart einen schonungslosen Blick auf soziale und politische Abgründe und zeigt, wie Metal als genreübergreifende Protestform genutzt werden kann. Wer sich also auf ein kompromissloses Klangerlebnis einlassen möchte, findet in „Make Assasinations Great Again“ („MAGA“) eine wütende und zugleich künstlerisch durchdachte Auseinandersetzung mit den Ängsten und Frustrationen unserer Zeit.
Ein Manifest im Zeichen von „MAGA“
„Misanthropik Torment“ setzen mit ihrem Album „Make Assasinations Great Again“ („MAGA“) ein klares Zeichen gegen Korruption und politische Heuchelei. Veröffentlicht über „SelfMade Records“ und weltweit vertrieben über „Earache Records EDD“, zeigt das Werk eindrucksvoll, wie Kunst auf politische Herausforderungen reagieren kann. Zwischen aggressiven Gitarrenriffs und wütenden Shouts entfaltet sich eine Botschaft, die weit über die Extreme-Metal-Szene hinausreicht.
Ob man nun Donald Trump und seinen Gefährten Elon zustimmt oder nicht – „Misanthropik Torment“ beweisen mit „MAGA“, dass unsere heutige Zeit durchaus nach einem harten, lauten Protest schreit. Wer sich traut, genauer hinzuhören, entdeckt dabei eine Band, die musikalische Grenzen auslotet und politische Vorurteile zertrümmert. „Make Assasinations Great Again“ ist damit weit mehr als nur Provokation – es ist eine aufrüttelnde Kampfansage an eine Welt, in der Zynismus und Machtmissbrauch längst zum Alltag geworden sind.
Mehr zu Misanthropik Torment im Netz:
Misanthropik Torment bei Selfmade Records:
https://selfmaderecordsllc-business.com/misanthropik-torment
Misanthropik Torment bei Facebook:
https://www.facebook.com/profile.php?id=61565092037673
Misanthropik Torment bei Spotify anhören:
https://open.spotify.com/intl-de/artist/3TEDJTdOP5GPBfsLOYVLwI