„Inhaltsverzeichnis“ (Interaktiv)
➤ „Saufrass – Der ewige Kampf gegen den inneren Schweinehund“
➤ „Rino – Die Angst ihn zu verlieren“
➤ „Fight the Demon – Mein erfolgreicher Kampf gegen den Dämon Alkohol“
➤ „Pain – Mein qualvolles Rock’n’Roll-Leben mit einem unsichtbaren Feind“
➤ „Das Land der Liebeskasper – Ein Blick hinter die Abzocke mit der Liebe“
➤ „Warum diese Bücher zusammengehören“
„Saufrass – Der ewige Kampf gegen den inneren Schweinehund“
Inhaltsangabe

„Saufrass – Der ewige Kampf gegen den inneren Schweinehund“ ist kein hübsch verpacktes Diätmärchen und auch kein Fitness-Influencer-Mantra. Es ist ein sehr direktes Buch darüber, wie es wirklich ist, wenn Essen, Trinken, Gewohnheiten, Frustkäufe oder nächtliche Kühlschrankbesuche langsam die Kontrolle übernehmen. Newton schildert das tägliche Ringen zwischen „Nur dieses eine Mal“ und „Jetzt ist aber wirklich Schluss“, zwischen Genuss und Selbstsabotage. Er erzählt von Rückfällen, von dem Gefühl, sich selbst zu enttäuschen, von Scham – aber ebenso von diesen kleinen, unfassbar kostbaren Momenten, in denen man merkt: Ich darf mir ein neues Verhältnis zu meinem Körper erarbeiten, auch wenn es anstrengend ist.
Das Besondere daran: Newton predigt nichts. Er stellt sich nicht hin und tut so, als hätte er die perfekte Methode gefunden. Stattdessen macht er sich selbst zum Fallbeispiel. Leserinnen und Leser, die mit emotionalem Essen, mit „Morgen fange ich an“-Denken oder mit Bequemlichkeitsmustern kämpfen, finden sich darin sofort wieder – weil ihnen niemand erzählt, dass Wille allein reicht, sondern dass Veränderung aus vielen kleinen, manchmal peinlich normalen Schritten besteht.
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„Rino – Die Angst ihn zu verlieren“
Inhaltsangabe

„Rino – Die Angst ihn zu verlieren“ ist – neben den Rock’n’Roll-Erinnerungen – vermutlich das intimste Buch, das Ritchie Newton je veröffentlicht hat. Darin erzählt er die Geschichte seines Sohnes Rino (von ihm auch liebevoll Rhino genannt), seine Hoffnungen, die ärztlichen Wege, die Tage, an denen alles gut aussah – und die, an denen alles plötzlich wieder kippte. Es geht darum, wie es ist, wenn ein Vater merkt: Ich kann nicht alles festhalten, aber ich kann da sein. Kliniken, Diagnosen, gute Nachrichten, wieder neue Sorgen – und mittendrin diese stillen gemeinsamen Augenblicke, die später zu den wertvollsten Erinnerungen werden.
Ritchie Newton blendet die schwereren Gefühle nicht aus: Wut über die Situation, Ohnmacht gegenüber dem Schicksal, die Frage, ob man hätte mehr tun können. Gerade deshalb ist das Buch für Eltern, Großeltern oder nahestehende Menschen, die Ähnliches erlebt haben, so glaubwürdig – weil hier nicht nur der starke Vater spricht, sondern auch der verletzte Mensch, der manchmal selbst Halt braucht.
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„Fight the Demon – Mein erfolgreicher Kampf gegen den Dämon Alkohol“

„Fight the Demon“ erzählt ungeschminkt vom Abrutschen in den Alkohol – und vom langen, oft unterschätzten Weg wieder hinaus. Newton beschreibt sehr klar, wie Sucht nicht plötzlich da ist, sondern sich langsam einschleicht: erst als Belohnung, dann als Begleiter, schließlich als Herrscher. Er zeigt, wie Alkohol Beziehungen zerstört, wie er Karrieren ausbremst und wie gnadenlos er den Selbstwert zerfrisst. Und er macht deutlich: Nüchternheit ist kein einmaliges heroisches Ereignis, sondern eine tägliche Entscheidung, die auch an Tagen getroffen werden muss, an denen man keine Kraft zu haben glaubt.
Das Buch eignet sich nicht nur für Menschen, die selbst trinken, sondern auch für Partner, Kinder, Freunde und Bandkollegen, die verstehen wollen, was im Kopf eines Süchtigen vorgeht. Newton romantisiert nichts – keine „Rockstar-Exzesse“, keine angeblich kreative Trunkenheit. Sein Fazit ist hart, aber hilfreich: Alkohol ist ein Dämon, den man nur besiegt, wenn man ihn als solchen erkennt.
Newton lässt dabei auch seine musikalische Umgebung einfließen: Auftritte, Feiern, Touren, der ganz normale Druck, immer funktionieren zu müssen – alles das sind Momente, in denen die Flasche so nahe liegt. Genau deshalb ist das Buch so praxisnah: Es kommt aus dem Alltag eines Künstlers und nicht aus einem Lehrbuch.
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„Pain – Mein qualvolles Rock’n’Roll-Leben mit einem unsichtbaren Feind“

Inhaltsangabe
„Pain – Mein qualvolles Rock’n’Roll-Leben mit einem unsichtbaren Feind“ stellt den brutalen Kontrast zwischen der lauten, kraftvollen Bühnenfigur und dem verletzlichen Menschen dahinter dar. Newton beschreibt ekstatische Shows, Jubel, Scheinwerfer – und dann die Nächte danach, in denen der Körper rebelliert, in denen Schmerz, Erschöpfung oder Krankheit lauter sind als jeder Applaus. Das Buch macht sichtbar, was viele Künstlerinnen und Künstler lieber verbergen: dass Erfolg und körperliche Einschränkung gleichzeitig existieren können.
Ritchie Newton nimmt damit der Rock’n’Roll-Erzählung das Übermenschliche und sagt offen: Man kann Menschen begeistern und trotzdem an manchen Tagen kaum aus dem Bett kommen. Wer selbst mit unsichtbaren Erkrankungen, chronischen Schmerzen oder Spätfolgen von Unfällen lebt, findet sich darin sofort wieder – weil endlich einmal jemand laut sagt, dass Stärke nicht bedeutet, keine Schwäche zu haben, sondern trotz Schwäche auf die Bühne zu gehen.
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„Das Land der Liebeskasper – Ein Blick hinter die Abzocke mit der Liebe“

Inhaltsangabe
„Das Land der Liebeskasper – Ein Blick hinter die Abzocke mit der Liebe“ verarbeitet Newtons Erfahrungen in Thailand jenseits der hübschen TV-Bilder. Er zeigt Männer, die mit voller Hoffnung anreisen, sich Hals über Kopf verlieben, Geld schicken, Häuser bauen, alles auf eine Karte setzen – und am Ende feststellen, dass sie in einem System gelandet sind, in dem Gefühle manchmal kalkuliert werden. Trotzdem schreibt er nicht respektlos über die Frauen vor Ort: Er macht sichtbar, unter welchen ökonomischen und familiären Zwängen viele von ihnen stehen und warum „Liebe“ dort manchmal anders verhandelt wird als in Europa.
Ritchie Newton tritt hier als Insider auf: Er kennt die Szene, weil er selbst dort gelebt hat und weil er in „Goodbye Deutschland“ mehrfach genau mit diesem Thema im Fernsehen zu sehen war. Dadurch wirken die Beispiele echt, nicht erfunden, und das Buch wird zur ungeschönten Ergänzung seiner TV-Geschichte – für alle, die wissen wollen, was hinter Kamera, Mikrofon und Urlaubsromantik wirklich passiert.
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„Warum diese Bücher zusammengehören“
Alle diese Titel – „Saufrass“, „Rino – Die Angst ihn zu verlieren“, „Fight the Demon“, „Pain“ und „Das Land der Liebeskasper“ – erzählen im Grunde denselben Kern: Du darfst stolpern, du darfst richtig tief fallen, du darfst wütend, süchtig, erschöpft oder hoffnungslos sein – aber du musst nicht dort unten bleiben. Genau diese Haltung, diese radikale Ehrlichkeit ohne Kitsch, macht Newtons Bücher so stark für seine Community und für alle, die seine Geschichte aus dem TV kennen und endlich den ganzen Kontext lesen möchten.
Über Ritchie Newton:
Ritchie Newton, geboren am 7.12.1964 in Straubing, ist seit den späten 1970ern musikalisch aktiv – von frühen Deutschrock- und Metal-Formationen wie Rotzloeffel über seine eigene Heavy-Metal-Band Lucifer bis hin zu Projekten wie Pussy Lover und seinem bayerisch eingefärbten Rockalbum „Süchtig“ als Rocka Ritch. 1992 gründete er „Ritchie’s Catering“ und arbeitete dort unter anderem für internationale Größen wie Fats Domino und Suzi Quatro. 1997 wanderte er nach Thailand aus und tauchte seitdem mehrfach in der VOX-Sendung „Goodbye Deutschland“ auf, wo sein Leben zwischen Musik, Auswanderung, Liebe und Rückschlägen gezeigt wurde.
Als Autor veröffentlichte er unter anderem „Rocksau 1“ (2013), „Die Angst ihn zu verlieren“ (2018) – die sehr persönliche Geschichte über seinen Sohn Rhino (Rino) und dessen gesundheitliche Kämpfe –, sowie „Das Land der Liebeskasper“ und „Rocksau II“ (beide 2019). Sein neues Album „Higher Power“, 2024 in Jakarta aufgenommen und seinem Sohn gewidmet, erscheint im Dezember 2025 bei NRT-Records als digitale und Deluxe-CD-Version; für die Vinylauflage ist aktuell Januar 2026 vorgesehen. Damit verbindet Newton seine literarische Aufarbeitung der vergangenen Jahre mit einem musikalischen Statement, das eindeutig an Rhino adressiert ist.

Mehr zu Ritchie Newton im Netz:
Ritchie Newton – Die offizielle Webseite:
https://www.ritchienewton.com/
Ritchie Newton bei Facebook:
https://www.facebook.com/ritchie.newton.2024
Ritchie Newton bei Spotify:
https://open.spotify.com/artist/0QbJwzVctWtcKIvsfmuPeH

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