Katone – Der Heavy Schock Rocker im Interview über den Wandel des Musikbusiness und Leidenschaft (Musikplaylist) [ Hard Rock | Heavy Rock | Heavy Metal ]

Zwischen rohem Herzschlag und präziser Studioarbeit: Jimmy Katone – besser bekannt als KATONE – zählt zu den seltenen Künstlern, die Rock nicht nur spielen, sondern in all seinen Aspekten formen. Vom frühen Start in den Achtzigern mit Hit The Ground Runnin’ über die prägende Festivalbühne in Monterey bis zur kompromisslosen Solo-Ära hat er seinen Sound immer wieder neu geschärft. Heute steht er als Sänger, Multiinstrumentalist und Produzent für eine dunkle, filmische Ästhetik, die Nähe zulässt und dennoch Größe bewahrt.

Katone – Schaut die aktuelle Videoauskopplung Eternal aus der gleichnamigen, kommenden EP

Mit der EP „Flesh and Fire“ zeichnete KATONE eine Trilogie über Anziehung, Risiko und Konsequenz. Sein kommendes 4-Track Intermezzo „Eternal“ öffnet nun das nächste Kapitel – emotional, intensiv und mit einem Hauch Überwirklichkeit. Dazwischen liegen markante Wegpunkte: ein eigenständiges „Poison“-Statement als Hommage an Alice Cooper, präzise Visuals, die die Songs weiterdenken, und eine Partnerschaft mit NRT-Records, die künstlerische Freiheit mit klaren Impulsen verbindet.

In diesem Gespräch mit Sonny erzählt KATONE über seine Anfänge in Philadelphia, Entscheidungen, die Karrieren prägen, und darüber, wie man Musik so baut, dass sie auf Platte druckvoll wirkt und live noch größer wird. Ein Blick hinter die Kulissen eines Künstlers, der die nächste Stufe nicht ankündigt, sondern vorbereitet.


Sonny: Wie geht es dir, Jimmy? Danke, dass du dir Zeit für dieses Gespräch nimmst.

Vielen Dank für die Einladung. Mir geht es gut und ich freue mich sehr auf den Austausch, denn Interviews sind für mich immer auch eine Gelegenheit, Dinge zu sortieren und einen ehrlichen Blick auf den eigenen Weg zu werfen.

Sonny: Bevor wir über deine aktuellen Projekte sprechen: Wie waren die letzten Monate für dich persönlich und musikalisch?

Die letzten Monate waren intensiv und erfüllend. Ich habe viel geschrieben, aufgenommen und war für Sessions unterwegs, wodurch ich ständig zwischen kreativer Arbeit und Organisation gependelt bin. Diese Mischung aus Studiofokus und Begegnungen mit anderen Musikerinnen und Musikern hält mich wach und gibt mir neue Impulse.

Sonny: Du bist seit über vier Jahrzehnten aktiv. Was war in dieser Zeit die größte Konstante in deiner musikalischen Reise?

Die Arbeit im Studio war und ist meine Konstante. Ob ich an eigenen Songs feile oder Drums für andere einspiele, das Schreiben und Produzieren ist mein Zuhause. Dieser Raum, in dem Ideen Form annehmen, gibt mir Stabilität, selbst wenn sich außen vieles verändert.

Sonny: Wenn du an deine Anfänge in Philadelphia denkst: Was hat deine Faszination für Musik und Rhythmus ausgelöst?

Ich bin mit großartigen Plattensammlungen meiner Geschwister aufgewachsen und habe die Musik ebenso verschlungen wie die Fotos und Beilagen. Mit sieben bekam ich meine erste Gitarre und begann parallel Klavier zu lernen, doch erst als mein älterer Bruder mit dem Schlagzeug anfing, hat es endgültig Klick gemacht. Spätestens mit Peter Criss’ Solo auf Kiss Alive! wusste ich, dass Drums mein Weg sind.

Sonny: Erinnerst du dich an dein erstes Schlagzeug und daran, was du damals gespielt hast?

Ja, sehr deutlich. Mein erstes Set war ein gebrauchtes Einsteigerkit, auf dem ich unermüdlich zu meinen Lieblingsplatten gespielt habe, kurz darauf folgte ein Ludwig mit Zildjian-Becken, das sich sofort professioneller anfühlte. In dieser Zeit war alles von Kiss über Bowie bis zu anderem Rock mein tägliches Übungsprogramm.

Sonny: Was hat dich motiviert, neben dem Schlagzeug auch Gesang, Gitarre, Bass und Keyboards ernsthaft zu verfolgen?

Gitarre war mein erstes Instrument, Klavier kam kurz danach, und beides hat mir beim Arrangieren früh eine harmonische Landkarte gegeben. In den ersten Bands wollte niemand singen, also habe ich diese Aufgabe übernommen, oft zunächst hinter dem Drumset. Irgendwann merkte ich, dass ich vorn am Mikro Vieles direkter transportieren kann, und seitdem gehören Mehrstimmigkeit und Multi-Instrumentalität zu meinem Selbstverständnis.

Sonny: Deine professionelle Laufbahn begann in den 1980ern mit Hit The Ground Runnin’. Was hast du aus dieser Ära mitgenommen?

Es war eine Zeit des ungebremsten Vorwärtsdrangs. Wir spielten viel, bekamen einen Deal und lebten praktisch nur für die Musik, tagsüber im Studio und abends auf der Bühne. Dieses Tempo hat mir Disziplin, Bühnenroutine und ein Gefühl für Songdramaturgie gegeben.

Hört hier das glorreiche Debüt von Hit The Ground Runnin‘Sudden Impact mit Katone an den Drums

Sonny: 1989 standet ihr beim Monterey Pop (Protect Our Planet) Festival auf der Bühne. Welche Bedeutung hatte dieses Erlebnis für dich?

Das war ein prägender Moment, weil sich Geschichte und Gegenwart für mich berührten. Auf dieser Bühne zu stehen, viele großartige Acts zu treffen und den dritten Abend zu beschließen, fühlte sich zugleich surreal und folgerichtig an. Es bestätigte mir, dass ich mit meiner Leidenschaft am richtigen Ort bin.

Sonny: Nach der Band bist du mit KATONE solo gestartet. Warum war dieser Schritt in die volle kreative Unabhängigkeit für dich richtig?

Ich wollte Verantwortung und Ausdruck komplett übernehmen und meine Vision ohne Umwege umsetzen. Eine kurze Pause half mir, Atem zu holen, ein eigenes Studio aufzubauen und den Sound zu definieren, der mir vorschwebte. Dieses Setting hat mich als Künstler geschärft und langfristig getragen.

Sonny: Dein Solodebüt Committing Suicide von 1999 klang roh und industrial-geprägt. Wie schaust du heute auf dieses Album?

Für mich war es ein bewusstes Loslösen von erwartbaren Formeln. Der Klang ist ungeschönt und direkt, weil es ein Statement sein sollte: Ich gehe meinen Kurs, auch wenn er Ecken und Kanten hat. Gerade diese Unmittelbarkeit macht die Platte für mich bis heute stimmig.

Sonny: Danach folgten unter anderem The Next DevilPlastic UdderErotic Crystallization InertiaKat O’ Nine TalesDigital WarlockCombination of Sins und Super Kooker. Wie hat sich dein Sound über diese Stationen entwickelt?

Jedes Album hält einen Lebensabschnitt fest, deshalb klingen sie unterschiedlich. Manche Werke sind rauer, andere ausgefeilter, und mit der Zeit habe ich an manchen Stellen bewusst mehr Eingängigkeit zugelassen, ohne meine Energie zu verlieren. Es ist weniger ein Bruch als eine allmähliche Schärfung des Profils.

Hört hier das Triumphale Minialbum das die Rückkehr von Katone markierte: Flesh And Fire

Sonny: Kommen wir zu Flesh and Fire: Was hat dich zu den Themen Leidenschaft, Liebe und Gefahr geführt?

Mich reizte die Vorstellung einer Verbindung, die sich größer anfühlt als die Beteiligten, etwas magnetisch Vertrautes, das sich nicht komplett steuern lässt. Diese Spannung zwischen Anziehung und Risiko ist emotional fordernd und künstlerisch sehr fruchtbar. In der Trilogie konnte ich diese Pole aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

Sonny: Die Songs Flesh and FireBound by Chains und Pull Me Under zeigen verschiedene Facetten von Begehren. Basieren sie eher auf Erlebtem oder auf Imagination?

Beides greift ineinander. Es gibt Erfahrungen und Gefühle, die mich inspiriert haben, und die Kunst erlaubt mir, sie größer, klarer oder auch dunkler zu zeichnen, als es das reale Leben manchmal zulässt. So entsteht eine Wahrheit, die emotional stimmt, auch wenn sie erzählerisch verdichtet ist.

Sonny: Die Produktion wirkt filmisch und dunkel, bleibt aber sehr gefühlsnah. Welche Atmosphäre sollten Hörerinnen und Hörer erleben?

Ich wollte Größe und Tiefe, ohne den Kontakt zur Intimität zu verlieren. Gitarren, die Raum öffnen, und Details, die dicht an der Stimme bleiben, schaffen für mich diese Balance. Elemente eines bluesigen Ausdrucks geben dem Ganzen zusätzlich Farbe und Erdung.

Sonny: Du schreibst, spielst und produzierst weitgehend allein. Wie strukturierst du diesen Prozess als One-Man-Band?

Ich arbeite in klaren Phasen, weil mir das Fokus gibt. Zuerst sammle ich Skizzen, dann baue ich Arrangements und Sounds aus, und wenn die Architektur steht, feile ich an Dynamik, Texturen und Gesang. Anschließend wechsele ich in den visuellen Modus und denke die Musik in Bildern weiter, damit Audio und Video eine gemeinsame Sprache sprechen.

Sonny: Die Flesh and Fire-Videos greifen die Intensität der Songs sehr genau auf. Wie gehst du an das Visuelle heran, und welche Rolle spielt es für deine Kunst?

Ich verstehe die Videos als Verlängerung der Musik und entwickle Bildideen oft schon beim Einspielen der ersten Takes. Das Storyboard entsteht parallel zum Arrangement, weil Bewegung, Licht und Schnitt musikalische Akzente aufgreifen sollen. So fühlt sich das Ergebnis wie ein zusammenhängendes Werk an.

Sonny: Mit Igor Mueller und Al Augunas arbeitest du seit vielen Jahren. Wie würdest du eure Zusammenarbeit heute beschreiben?

Es ist ein Miteinander auf Augenhöhe, das von Vertrauen lebt. Al versteht meine rhythmische Sprache intuitiv, und Igor bringt eine Tonästhetik mit, die Räume öffnet und Kanten setzt. Beide hören den Song zuerst und stellen ihr Spiel in seinen Dienst, was die Stücke spürbar wachsen lässt.

Sonny: Du bist kürzlich zu NRT-Records gestoßen. Wie kam die Zusammenarbeit zustande?

Wir hatten erstmals während der Higher Power-Arbeit mit Ritchie Newton intensiveren Kontakt. Aus gemeinsamen Überlegungen zu Promo und Produktion entstand schnell ein fachlicher wie menschlicher Draht. Daraus entwickelte sich die Idee, meine nächsten Schritte bei NRT anzugehen.

Sonny: Was macht NRT-Records für dich zum passenden Zuhause, und wie wirkt sich das auf deine kreative Freiheit aus?

Ich erlebe das Label als sehr aufmerksam und gleichzeitig respektvoll gegenüber der künstlerischen Vision. Von der Songauswahl über die Videokonzeption bis zum Artwork bekomme ich präzise, konstruktive Rückmeldungen, ohne dass Entscheidungsräume enger werden, besonders von CEO und Head Of Promotion Philipp Gottfried fühlt man sich verstanden, er erfasst die Essenz deiner Musik und das Konzept dahinter und erweitert es mit passenden Vorschlägen und Entscheidungen . Diese Mischung aus Support und Freiheit ist selten im Musikbusiness und extrem hilfreich.

Erlebt hier die Videos zu „Higher Power“ von Ritchie Newton in den Videos und Songs wirkten neben Katone auch Armin Sabol (Peter Schilling, Die Fantastischen Vier), Marco Mendoza (u.a. Thin Lizzy & Whitesnake) oder auch Markus Pfeffer (Lazarus Dream) mit

Sonny: Du hast bei Ritchie Newtons Higher Power und Crying in the Summer Rain mitgewirkt. Wie hast du Studio und Videodreh mit ihm erlebt?

Die Zusammenarbeit war inspirierend, weil Ritchie als Sänger sehr präsent und als Produzent detailgenau ist. Mit vertrauten Kolleginnen und Kollegen im Raum entsteht schnell ein Flow, der Songs und Visuals zugleich befeuert. Man spürt im Ergebnis, dass alle an einem Strang ziehen.

Sonny: Dein Alice-Cooper-Cover Poison mit der Heavy Metal Band Reaper’s Revenge hat online rasch große Aufmerksamkeit bekommen. Warum dieser Song, und wie hast du ihn zu deinem gemacht?

Der Titel passt stimmlich und thematisch zu meiner Welt, und genau deshalb wollte ich eine Fassung, die dem Original Respekt erweist und dennoch unverkennbar nach KATONE klingt. Für mich bedeutet das, zentrale Linien zu bewahren und zugleich in Sound, Phrasierung und Dynamik eigene Entscheidungen zu treffen. Reaper’s Revenge hat diese Balance musikalisch hervorragend unterstützt. NRT Boss Philipp Gottfried hatte die Idee ihn zusammen mit einer weiteren NRT-Records Band im Feature zu Covern…. Die Idee war einfach brilliant! und ich bin verdammt glücklich es mit Reaper’s Revenge angegangen zu sein. Die Jungs sind musikalisch und menschlich einfach fantastisch!

Zollen Alice Cooper Tribute – Reaper’s Revenge und Katone machen gemeinsame Sache

Sonny: Poison handelt von unwiderstehlicher, gefährlicher Liebe, ein Motiv, das auch Flesh and Fire prägt. War diese Parallele beabsichtigt?

Sie hat sich organisch ergeben. Meine Prägung durch Alice Cooper ist kein Geheimnis, und die thematische Nähe fühlt sich eher wie ein roter Faden als wie Berechnung an. Am Ende entscheidet der Song, wohin er will.

Sonny: Deine neue EP Eternal startete mit dem Videorelease am Halloween-Tag. Warum dieses Datum, und wie passt es zur Stimmung des Stücks?

Halloween bringt eine besondere Spannung mit sich, die der Atmosphäre von Eternal gut entspricht, ohne in Klischees zu verfallen. Der Song erzählt von einer Verbindung, die wie ein Abdruck durch Leben trägt, und der Termin betont genau dieses Geheimnisvolle. Für mich war das Timing deshalb stimmig.

Katone – Foto Copyright: Golden Shutter Photography

Sonny: Eternal wirkt zugleich leidenschaftlich und überirdisch. Wie würdest du die Emotion hinter dem Song beschreiben?

Es geht um eine Anziehung, die so stark ist, dass sie vertraute Vorstellungen von Beziehung verschiebt. Mit der Zeit wird daraus das Gefühl, in eine Art Bestimmung hineinzuwachsen, die über ein einzelnes Leben hinausweist. Der Song knüpft an Flesh and Fire an und öffnet die nächste Erzählphase.

Sonny: Crimson Shadows zeichnet eine neonhelle, filmische Welt. Was hat dich für Klang und Bildsprache inspiriert?

Der Song greift den Moment nach einer Trennung auf, in dem nur noch Konturen bleiben und die Mitte schmerzt. Wir haben an unterschiedlichen Orten gedreht, um dieses ruhelose Suchen nach Halt sichtbar zu machen, während die Schatten gedanklich immer mitreisen. Musikalisch arbeitet der Track mit Kontrasten aus Wärme und Kühle, um diese Zerrissenheit fühlbar zu machen.

Sonny: Das akustische Love Like a Diamond klingt eindringlich und sehr emotional. Welche Idee steckt hinter dem Stück?

Ich wollte das Kapitel mit einer kräftigen, aber verletzlichen Note schließen. Der Diamant steht als Bild für eine Verbindung, die strahlt, Bestand hat und zugleich Kanten besitzt, an denen man sich schneiden kann. Der Refrain sollte unmittelbar treffen und lange nachhallen.

Sonny: Du wirst von Trinity Cymbals im Endorsement geführt. Was schätzt du an deren Instrumenten, und wie prägen sie deinen Sound?

Trinity liefert mir eine Mischung aus Brillanz und Durchsetzungsfähigkeit, die im Kontext meiner Produktionen sehr gut funktioniert. Auf Flesh and Fire und Eternal sind diese Farben ein fester Bestandteil meines Drum-Sounds geworden. Ergänzend arbeite ich mit JJrums Custom Drums und Los Cabos Drumsticks, was mir ein rundes, verlässliches Set-Up gibt.

Sonny: Du hast die Entwicklung des Rock über viele Jahre miterlebt. Was definiert für dich den Geist von Rock im Jahr 2025?

Rock bleibt für mich die Sprache des Ungefilterten. Die Genres sind durchlässiger geworden und vermischen Elemente aus Punk, Metal, Alternative und Experimentellem, doch der Kern ist Ehrlichkeit und Energie. In einer Phase der Veränderung findet Rock immer neue Formen, ohne seinen Puls zu verlieren.

Sonny: Deine Musik bewegt sich oft zwischen Licht und Dunkel, zwischen Liebe und Schmerz. Spiegelt diese Dualität auch deine persönlichen Erfahrungen?

Ganz sicher. Viele Texte sind nah an meinem Leben, andere entstehen aus Beobachtungen, zu denen ich eine starke Resonanz spüre. Ohne Kontrast wird Musik flach, und gerade das Wechselspiel macht Songs lebendig und wahrhaftig.

Sonny: Was steht für KATONE nach Eternal an? Denkst du an ein Album in LP-Länge, weitere Kollaborationen oder sogar eine Tour?

Neue Stücke entstehen bereits, und einige spannende Kooperationen sind in Vorbereitung. Am stärksten zieht es mich jedoch auf die Bühne, weil die Songs live eine zusätzliche Dimension bekommen. Eine Tour ist deshalb ein sehr konkretes Ziel für die nächste Zeit.

Ob mit der düsteren Wucht von „Flesh and Fire“, der überzeitlichen Aura von „Eternal“ oder seiner präzisen Bildsprache – KATONE zeigt, wie kompromissloses Songwriting und Performance ineinandergreifen. Das Gespräch mit Sonny hat spürbar gemacht, dass die nächsten Schritte bereits vorbereitet sind: neue Songs, frische Kollaborationen und vor allem die Bühne. Bleibt nur, den Blick nach vorn zu richten: Wir dürfen gespannt sein, was dieser dynamische Performer noch zu bieten hat.

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