Hey, Metalheads, hey crazy crowd,
die MHF-Vorschau-Playlist läuft natürlich weiter.
… und am Freitag Nachmittag wird ab 16:00 Uhr wieder ausführlich getalkt. In den letzten beiden 2023er Wochen bekommen wir auch noch einige musikalische Leckerbissen serviert – die Liste ist nun noch etwas länger:
Am 20.12. kommen nach dem Ohrenfeindt-Interview Unto the Wolves aus den USA ins Studio. Ziel des Projektes. Für Toleranz zu werben, für die Akzeptanz von Rassen, Glauben, Kulturen. Das passt doch perfekt zur Vorweihnachtszeit! Ganz nebenbei entspringt aus dieser Grundhaltung noch ein sehr variantenreicher Metal, der genau diese geforderte Vielfältigkeit schon in die Musik packt.
Einen Tag später gibt es das nächst Double-Feature. Das wird ein spannender Wechsel! Nach den Bolzern von Xonor stellen sich Social Disorder den Fragen. Mit „dancing in the Rain“, der aktuellen Single, ist das ein Schwenk ans andere Ende der Härte-Skala, also recht soft. Aber die Schweden können auch fett rocken – und die, die da dabei sind, lassen auf Champions-League-Hardrock schließen. Vor allem 2024, wenn das frische Album kommt. Da lohnt sich das Name-Dropping: Anders La Ronnblöm hat für seine soziale Unruhe unter anderem Rudy Sarzo, Tracii Guns und Jeff Duncan zusammen getrommelt, um nur ein paar zu nennen.
Die Playlist ist entsprechend erweitert und passt zu jedem Weihnachtmahl!
Und weiter? Das erste Jahr mit der MHF-Kolumne ist nun vollgeschrieben – 24 Mal durfte ich Euch also Eure Zeit stehlen. Da will ich mich heute fürs Lesen bedanken und für Eure Kommentare und Anregungen. Einige von Euch werde ich sicher noch im Chat lesen. Allen anderen: Habt fröhliche Feiertage und kommt gut rüber, wer will auch an Silvester mit der MHF-Crowd und guter Musik. Vorbei mit der Kolumne ist es aber nicht, schon Neujahr kommt die Vorschau auf einen Wahnsinns-Metal-Januar. Ich sag nur Peer Johansson, Blaze Baley und Lazarus Dream. Wir lesen uns!
Don’t forget to thrash’n’roll!
Euer Frank
Nachtrag
PS in eigener Sache:
Am 29.12. erscheint das neue R.T.P.-Album „Cycle of twentythree – Psychotropic“, als Digi-Album via NRT-Records auf den gängigen, von vielen ungeliebten, dennoch vielgenutzten Streamingplattformen. Lockerer Pop-Rock, also Nix mit Growls und Double-Base, aber den Matthias „Wauxl“ Pfaller zum Beispiel, den haben wir zwei mal im Duett dabei. Also, für die von Euch, die es nicht nur dauerhart brauchen, vielleicht ein Hörtipp zwischen den Jahren.
Web-Links
Social Disorder: Love 2 be hated
NRT-YouTube-Kanal
https://www.youtube.com/@NRTRecords
MHF-YouTube-Kanal