Mad Max – Heavy Metal – Re-Release 55 Alben listet „metal-archives.com“ mit dem Titel „Heavy Metal“ auf, darunter von so großartige Bands wie Annihilator oder den Pretty Maids. Was sie alle vereint: Sie kupfern bei Mad Max ab: Die Münsteraner waren die ersten, die ein Album einfach nach der Musik darauf benannten. Das war 1982. […]
Punk-Rock: Vostok Import – Three Letters Punk’s not dead! Der lebendige Underground versorgt uns stetig mit prima neuem Stoff. Bei „Three Letters“ hat es zwar etwas gedauert, bis der Silberling beim Rezensenten landete (Das Album erschien bereits 2024), dem Hörspaß tat das aber keinen Abbruch. Zum Einstimmen gibt es hier „Music“: Das ist schön dunkler
Vostok Import – Three Letters – Rougher Punk (Musik) [ Punk | Ska | Hardcore ] Zum Artikel »
Cruentus – End Without End Es gibt nicht nur MANTAR, wenn es um Metal-Duos gibt. Gerade haben Breathe/Die eine EP veröffentlicht, nun gibt es auch etwas Neues vom Schweden-Paar CRUENTUS. Petter Bocian (Drums, Vocals) und Martin Öhman (Gitarre/Bass, Vocals) aus Norrköping sind schon seit 1998 aktiv (zwei Demos von 98 und 99 sind die frühen
Cruentus – End Without End: Zwei-Mann-Schweden-Death (Musik) [ Death | Black | Metal ] Zum Artikel »
Blood & Brutality – Wrath Upon Hart, schnell, roh: Das US-Trio Blood and Brutality, 2008 in Alabama gegründet, holt zum nächsten Schlag aus in Form der Sechs-Track-EP „Wrath Upon“. Eine Viertelstunde, die recht abwechslungsreich geworden ist, vom rauen Opener ‚Wrath Upon Thee‘ über die kurze Hass-Attacke ‚Fuck You‘ (Text: Fuck You, Die!) bis zum getragenen
Blood & Brutality – Wrath Upon – Thrashy Attack! (Musik) [ Thrash | Death | Metal ] Zum Artikel »
Beathe//Die – gestalt Wenn eine Veröffentlichung mit 13 Tracks als EP angekündigt wird und auf (immerhin!) 27 Minuten Spielzeit kommt, ahnt man schon, wo es lang geht: Voll auf die Zwölf, dafür kurz und knackig. Geknüppelt, gekreischt, gekillt Es gibt also heftiges Geknüppel mit deftigen anegpissten Vocals. Breathe//Die prügeln sich durch ihr Tracks, dabei stehen
Beathe//Die – gestalt – Geballtes Geballer (Musik) [ Gindcore | Death ] Zum Artikel »
Die bayerische Heavy-Metal-Formation Reaper’s Revenge hat kürzlich mit „Fire Force Devil“ eine eindrucksvolle EP veröffentlicht, die bei Fans von Judas Priest, Iron Maiden und HammerFall großen Anklang findet.Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Rocker Katone legten die Reaper’s zudem eine kraftvolle Neuinterpretation des Songs „Poison“ vor. Höchste Zeit also, sich mit dieser Band zu beschäftigen, die bereits die Bühne mit Mystic Prophecy und Axxis teilte. Frank: Guten Morgen meine Herrn‘ „Fire Force Devil“ ist
Ein Gedankenmalbuch Mit dem Kinderbuch „Das Wortmärchen“ entführt Autor Frank de Blijen Kinder in eine Welt voller Magie. Die Geschichte lässt Mädchen und Jungen Begriffe wie Magie, Vertrauen und Hoffnung, Lachen und Liebe spüren, aufgebaut mit einer Geschichte in der Geschichte: Lisas Großvater erzählt seiner Enkelin das Märchen und sie hört mit geschlossenen Augen zu.
Das Wortmärchen. Ein magisches Kinderbuch (Literatur) [ kinderbuch | Märchen ] Zum Artikel »
Deep Purple – gutes perfektioniert Als ich das erste Mal von dieser „Neuerscheinung„ gelesen habe war mein erster Gedanke: Nicht schon wieder. Das Album ist zwar großartig, ein Meilenstein der Rockmusik der das klassische LineUp von Deep Purple wohl auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft zeigt, aber es ist halt schon technisch völlig ausgelutscht – Wer
Deadly silence: Judgement Day Teutonen-Thrash, der die seligen 1980er Jahre in die Jetzt-Zeit holt: das schafft „Judgement Day“ der süddeutschen Formation DEADLY SILENCE. Der Metal des süddeutschen Quintetts trägt nämlich genau diese Prise teutonic, die gerade in der zweiten Hälfte der Achtziger von vielen deutschen Bands stilprägend gespielt wurde. Also: Fetter Thrash mit harten Gitarren,
Blown – Beneath the Surface Blown ist ein Quintett aus Brest. Sie spielen Metal, aber ganz so einfach lässt sich ihr Stil nicht fassen: Nu Metal, Modern Metal, Crossover, und auch Begriffe wie Fusion oder Alternative Metal drängen sich auf. Tja – damit wird einerseits klar, wie es nicht klingt, aber richtig einzuordnen ist es
