Was für ein heißes Brett! Dies kommt einem direkt in den Sinne wenn man sich True Love Rocks von der dynamische female Fronted Formation Sabine Van Wel & Band das erste mal zu hören bekommt. Die Nordsee ist bekannt als schönes Urlaubsziel, für ihre tollen Strände und für die Kultur, welche zurecht eine Menge Touristen Jahr für Jahr an sich zieht. Doch wofür sie auch bekannt sein sollte ist für Sabine Van Wel und Band, die eigentlich den Weltruhm verdient haben, wie sie auf ihrem female fronted Hard Rock meets Blues Rock unter Beweis stellen. Angetrieben von fantastischen Drums die in die Beine gehen, setzen Sabine Van Wel auf diesem Werk ein Zeichen und präsentieren ein eingespieltes Team, welches in den Schallwellenkrieg zieht.
Verdammt geil strukturierte Rhythmusinstrumentalisierung, bei welcher Bassist und die hier amtierende Gitarristen überzeugen und direkt ein Rock ‚N‘ Roll Ensemble der Güte Klasse A bieten! Apropos Güte Klasse A. Hört man den Song True Love Rocks, so macht sich die schiere Gänsehaut beim Konsumenten breit! Im mid-tempo und 4/4-Takt gehalten, erweisen. sich Sabine Van Wel und ihre Band als Eingängig und setzen prompt mit den bluesig-leidenschaftlichen Leadgitarren ein Zeichen für musikalischen Anspruch. Doch hier kommt Sabine Van Wel ins Spiel und mit ihrer Stimme überzeugt von den ersten bis hin zu den letzten Takten. Diese Frau ist die Suzi Quattro der Nordsee und das mit Fug und Recht! Hierbei beweist diese Powerfrau absolute Stimmgewalt und getragen von der fantastischen musikalischen Darbietung, ist sie DIE ROCKFRAU der Nordsee! War der Opener noch im bluesigen Hard Rock angesiedelt gibt sich Sabine Van Wel & Band auf der B-Seite Fireside von einer einfühlsamen und nachdenklich stimmenden Seite. Akustische Gitarren tragen ihre wunderschöne Stimme auf puristische Art zum Publikum und hierbei geht Sabine Van Wel inhaltlich und Stimmharmonisch unter die Haut und schafft es einmal mehr, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Wundervolle Melodieführungen treffen auf eine Songstruktur und Gesangsmelodie, welche euch in das musikalische Geschehen eintauchen lassen. Tiefgründige Inhalte, die zum Nachdenken anregen sollen, sind bei Sabine Van Wel ebenso an der Tagesordnung, wie musikalischer Perfektionismus. Wobei diese Frau mir auch ihre Einkaufsliste vorsingen könnte, ich würde ihr gebannt zuhören1
Fazit 10 von 10: Women in Rock direkt aus der Nordsee! GEIL!
Anmerkung: Dieser Artikel stammt aus den Archiven des Redakteurs und wurde auf Sonic Realms neu aufgeladen.
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