SHAKRA – Snakes & Ladders: Ein simples Brettspiel, wo es nur ein Ziel gibt: Ganz nach oben zu gelangen! (Audio & Video) [ Hard Rock ]

 

Ohne viel Wind und Wirbel im Vorfeld, also fast schon heimlich, still und leise kommen SHAKRA mit ihrem mittlerweile 11. Studioalbum „Snakes & Ladders“ ums Eck. Aber Stopp! – leise?!? – trifft auf Album Nr. 2 nach der Rückkehr von Sänger Mark Fox dann zum Glück nahezu überhaupt nicht zu!

Dem widersprechen u. a. solche Songs wie der mörderisch-beschwingte Groover „Friday Nightmare“ oder der Uptempo-Kracher „I Will Rise Again“ sowie das lässig vorwärtspeitschende „Fire In My Veins“. Außerdem haben die Schweizer mit „Something You Don’t Understand“ einen Midtempo-Stampfer allererste Güte am Start, der sich fast schon wieder „hinterfotzig“ durch die Ohrwindungen schlängelt, um sich dann im Gehörzentrum vehement festzusetzen. Und nicht zu vergessen, der kolossale Opener – mit dem episch-dramatischen „Cassandra’s Curse“ präsentieren sich Shakra von einer Seite, die man in dieser Intensität von den Schweizern bisher noch nicht gekannt hat. Die Freunde der sanfteren Klänge kommen hingegen mit der Ballade „Open Water“ und der pfiffig komponierten Hymne „The End Of Days“ voll auf ihren Kosten.


(AFM Records, VÖ 10.11.2017)

Kurzum: Ein richtig cooles und griffiges Rock-Scheiberl, ganz dezent garniert mit ein paar findigen Schnörkeln. Für mich persönlich – neben „Everest“ (2009) – das beste Album von SHAKRA.

Die Wertung:

Gesamt: 8,5/10

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