Im Interview: Kazush – Zwischen elektronischer Bassmusik und Dark Pop: Eine klangliche Reise durch die Untergrund-Szene Tel Avivs [ Electro | Bass | Dark Pop ]

Kazush, ein aufstrebender Künstler in der Welt der elektronischen Musik, begann seine Reise in den pulsierenden Underground-Clubs von Tel Aviv. Seine Leidenschaft für die Musik führte ihn dazu, mit Produktionssoftware zu experimentieren und schließlich seinen eigenen einzigartigen Sound zu entwickeln. Sein Genre bewegt sich zwischen elektronischer Bassmusik und Dark Pop und fasziniert mit seinen fesselnden Klanglandschaften und innovativen Ansätzen. Bekannt für seine Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und seine Arbeit an Filmsoundtracks, hat Kazush seine Fähigkeiten stetig weiter verfeinert. In unserem Interview gibt er Einblicke in seine neueste EP, seine beeindruckenden Kollaborationen und seine Zukunftspläne. Tauchen Sie ein in die Welt von Kazush und entdecken Sie die Magie seiner Musik.


Unser Interview mit Kazush:

Sonic Realms:
Kazush, danke, dass du heute bei uns bist. Lass uns mit deiner Reise beginnen. Wie bist du zur elektronischen Musikproduktion gekommen?

Kazush: 
Es ist mir eine Freude, hier zu sein! Meine Reise begann in den Underground-Clubs von Tel Aviv. Die pulsierenden Beats, die Energie der Menge – das alles hat mich in den Bann gezogen. Ich begann, mit Produktionssoftware zu experimentieren, lernte die Grundlagen und fand schließlich meinen eigenen Klang. Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und die Arbeit an Filmsoundtracks haben mir geholfen, mein Handwerk zu verfeinern.

Sonic Realms: 
Deine Fans warten sehnsüchtig auf deine EP. Kannst du uns mehr darüber erzählen?

Kazush: 
Absolut! Die EP trägt den Titel „Electric Reverie“ und ist eine Mischung aus ambienten Texturen, glitchigen Rhythmen und ätherischen Melodien. Jeder Track ist eine klangliche Reise – ein Einblick in meine innere Welt. Ich habe mich von der Natur, Träumen und den Geheimnissen des Universums inspirieren lassen. Es ist eine Abkehr von meinen früheren Veröffentlichungen, und ich kann es kaum erwarten, dass die Hörer in sie eintauchen.

Sonic Realms: 
Du bist für deine Zusammenarbeit mit anderen Künstlern bekannt. Gibt es besondere Erlebnisse, die dir in Erinnerung geblieben sind?

Kazush: 
Kollaborationen sind magisch – sie ermöglichen es, verschiedene Perspektiven zu verbinden und etwas Einzigartiges zu schaffen. Ein herausragender Moment war die Zusammenarbeit mit einer Sängerin aus Berlin. Wir haben in einem verlassenen Lagerhaus aufgenommen, umgeben von Graffiti und zerbrochenem Glas. Die Rohheit des Ortes hat sich in die Musik eingeschlichen, und dieser Track sorgt immer noch für Gänsehaut bei mir.

Sonic Realms: 
Was steht als Nächstes für Kazush an?

Kazush: 
Ah, die ewige Frage! Ich tauche tiefer in Live-Auftritte ein. Es gibt etwas Ursprüngliches daran, in Echtzeit eine Verbindung mit dem Publikum herzustellen. Außerdem erkunde ich modulare Synthese – diese analogen Schaltungen haben eine eigene Seele. Und wer weiß? Vielleicht steht ein vollständiges Album am Horizont.

Sonic Realms: 
Zum Abschluss, hast du Ratschläge für angehende Produzenten?

Kazush: 
Vertraue auf deine Instinkte. Hab keine Angst, die Regeln zu brechen – manchmal entsteht genau dort die Magie. Und denk daran, dass die Reise genauso wichtig ist wie das Ziel. Bleib neugierig, entwickle dich weiter und lass die Musik dich leiten.

Mehr zu Kazush im Netz:

Kazush bei Instagram:
https://www.instagram.com/avivkazush

Kazush bei Soundcloud:
https://soundcloud.com/kazushmusic

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